Sonntag, 13. März 2011, 18:51 Uhr
Wer das richtige Kreditinstitut für sein Tagesgeldkonto auswählt, kann von einer flexiblen Anlagemöglichkeit profitieren. Damit sind sowohl die weit gefassten Zugriffsmöglichkeiten auf das angelegte Kapital als auch die einfache Handhabung auf einem Tagesgeldkonto gemeint. Die einzige Bedingung für eine Tagesgeldanlage sollte auch in Zukunft nur ein Referenzkonto für den Geldtransfer sein. Ein besonderer Vorteil bietet dem Sparer das Tagesgeldkonto durch die tägliche Verfügbarkeit. Diese Zugriffsmöglichkeit sollte allerdings bereits bei Vertragsabschluss kostenlos bestehen. Wer Überweisungen auf ein Referenzkonto tätigt, das in den meisten Fällen das Girokonto für laufende Geldbewegungen darstellt, sollte darauf achten, dass er auch ein kostenloses Girokonto besitzt, sodass jegliche Bankbewegungen gratis bleiben. Der große Vorteil, den Direktbanken über das Internet durch den Online-Banking-Vorteil bieten, sollte nicht unterschätzt werden, da [...]Samstag, 5. März 2011, 18:49 Uhr
Wer sich eine neue Wohnung sucht, muss nicht nur mit einer monatlichen Mietzahlung kalkulieren, sondern zu Beginn eines Mietverhältnisses wird in der Regel eine Einmalzahlung in Form einer Mitkaution fällig. In der Regel beläuft sich diese auf drei Monatsmieten. Natürlich kann hier die Summe zwischen Vermieter und Mieter frei vereinbart werden, doch darf sie drei Monatsmieten nicht überschreiten. Die Vorauszahlung dient dem Vermieter als Sicherheit für eventuell ausstehende Mietzahlungen oder Schäden, die bis zum Auszug als Schadensersatzansprüche vom Mieter nicht beglichen wurden. Es wird vom Mieterbund und auch von anderen Institutionen empfohlen, gemeinsam für diese Einmalzahlung ein separates Konto anzulegen, sodass der Vermieter nicht ohne Wissen des Mieters das Geld für anderweitige Zwecke verwenden kann. Der Vermieter hat diese Summe beim [...]Donnerstag, 3. März 2011, 18:46 Uhr
Angeblich geht die Entstehung des Poloshirts in die 1920er Jahre zurück. Die Erfindung des Modeklassikers wird dem französischen Tennisspieler René Lacoste (1904-1996) nachgesagt, der zum Eigenbedarf für seinen Sport das Poloshirt entwarf. 1933 war das aus Baumwoll-Pikee erzeugte Polohemd „geboren“ und fand regen Anklang im Tennis-, Golf- und Reitsport. Lacoste gründete mit seinem Freund André Gillier das Modelevel Lacoste und wählte das Krokodil, sein Spitzname, als Firmenlogo. Der Siegeszug eines Millionenunternehmens begann somit. Das Poloshirt wandelte sich schnell vom Sportkleidungsstück zum Hemd für trendbewusste Menschen und hielt Einzug in jedermanns Kleiderkasten. Ob zur Jeanshose oder als Anzugshemd, das Poloshirt wurde ein Zeichen gehobener Freizeitkleidung. Kennzeichnend für das klassische Poloshirt, sind der gerippte Kragen, die ebenfalls gerippten Abschlüsse der kurzen Ärmel, die Knopfleiste [...]