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Monitor - Bildschirm

Er ist ein Ausgabegerät, dieser Monitor und gehört zur Hardware. Er zeigt alles an, was man gemacht hat. Er ist ein wenig wie ein Fernseher. Der Monitor kann nicht nur starre geschriebene Worte oder Statistiken sondern auch Videos kann er anzeigen. Außerdem kann man auf dem Monitor sofort sein Meisterwerk bewundern und wenn es nicht gefällt, ganz schnell ändern oder löschen und dann ist alles weg und der Bildschirm leer.



Die Diagonale der Bildröhre entscheidet über dessen Größe. Das heißt in Fachjargon Bildschirmdiagonalgröße. Heut zu Tage gibt es aber auch noch andere Monitore ohne Röhre. Diese Monitore nennt man Flachbildschirm und sind immer beliebter und lösen die Monitore mit Bildröhre auf Dauer ab. Solche Flachbildschirme gibt es auch für den Fernseher. Es steckt hinter beiden Arten da gleiche Prinzip. Der Monitor hat noch besondere Merkmale wie das Seitenverhältnis und die Bildwiederholfrequenz. Des Weiteren kommt hinzu die Pixelzahl, die entsprechende Reaktionszeit, der Kontrast und die Helligkeit Die Reaktionszeit ist besonders wichtig bei Flüssikgkristalmonitoren.



Wer nun glaubt, dass Monitore erst aufkamen, als die Computer in Mode kam der irrt sich. Die Ersten Monitore waren schon in den 50er Jahren in Gebrauch. Ebenso die Röhren aus den Fernsehern. Diese Röhren hießen Braunsche. Dabei machte man die Bilder per Rastergrafik. Ein Nachteil ist leider, dass man die Pixelpunkte für den Monitor nicht selber bearbeiten kann. Diese Aufgaben übernahm ein sogenannter Zeichengenaerator.



Im Jahre 1980 begannen die Monitore sich zu verändern. Es gab ein neues Design von den Entwicklern des Computer Aided- Designs Besser bekannt als CAD. Die Monitore bekamen eine grafische Benutzeroberfläche. Sie lautet GUI .



Die Flüssigkristalltechnik bei den Monitoren ist seit 2003 auf dem Markt. Diese Technik basiert auf dem von den Flachbildschirmen. Die Monitore mit der Bildröhre sterben immer mehr aus und werden wohl eines Tages nur noch im Museum bewundert werden können. Dabei ist es egal, ob es der Monitor für den Computer oder den Fernseher benutzt wird.



Laptops oder Notebooks haben heute ihren Monitor dabei. Die modernen PCs nicht mehr. Heute kann man sich aussuchen welche Art von Monitor man an das Gerät anschließen mag.



Die ersten 3D Monitore für den privaten Nutzer kann man heute schon erwerben. Diese Entwicklung ist aber noch nicht zu Ende und steht erst am Anfang. Die perfekte Realität bekommt man nun schon für zu Hause, aber noch sehr teuer.



Ein Smart Display ist ein tragbarer kleiner Monitor. Er ist also kabellos und tragbar.








Autor: lefece
Veröffentlicht am:
Sonntag, 19. Juni 2011, 14:14 Uhr
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